Verrät euch euer Virrenscanner?/ Bankdaten in gefahr?

alternativ kannst du dir auch selbst die Makros verbieten, wenn du das möchtest.

https://www.google.com/search?biw=1920&bih=1086&ei=DIoxXqqzAseWkwWvjoPQCA&q=makros+per+gpo+verbieten&oq=macros+per+gpp&gs_l=psy-ab.3.1.0i13j0i13i30l2j0i13i5i30l5j0i333.32242.35096..36808...1.0..0.149.1621.7j8....3..0....1..gws-wiz…0i67j0i131j0j0i10j0i19j0i13i10i30j0i22i10i30j0i22i30.5LHWEBjpS64

(Der grund ist das hier:
https://www.google.com/search?q=Makros+einfallstor+für+trojaner&spell=1&sa=X&ved=2ahUKEwigvo7E9qjnAhWFGuwKHRh1D2AQBSgAegQICBAp&biw=1920&bih=1086

:wink:

)

Leute ihr habt probleme also ich tummel mich seid ewigkeiten im internet rum und wenn man mit bedacht handelt fängt man sich auch nix ein .
außerdem glaubt ihr wirklich das ein hacker sich um so kleine leute wie uns kummert die wollen an die große kohle und die geilen daten sowas werden sie nie bei mir finden da das alles auf einem von www getrennnten system läuft .

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Genau so ist es. Der ganze Hype wird nur künstlich aufgebauscht, von Kapersky Norton und Co. Bei mir ist auch nix zu holen, weshalb ich mir noch nie ein graues Haar wachsen habe lassen wegen meiner Onlinesicherheit. Die großen mit den wirklich sensiblen Daten haben ganz andere Systeme und Maßnahmen mit denen sie sich zu schützen wissen, hoffentlich. Wenn nicht ist das auch deren Problem!

@DJHolzwurm ; @Loserlord :
„Nichts zu holen“?

  1. Als Bot irgendwo bei nen ddos mitmachen?
    (Ddos vermieten bringt Geld)
  2. Krypto-miner läuft im Hintergrund?
    (Krypto-miner bringt Geld)
  3. private Daten absaugen?
    (Daten bringen geld)
  4. Festplatte Verschlüsseln?
    (Erpressen bringt Geld)

Und das sind nur die ersten Sachen die mir da einfallen.

„Ich bin zu klein als das mich ein Hacker angreift“
Nein, das stimmt so nicht.

Solche Angriffe finden automatisiert statt.
Das wird einfach Mal in die Welt gedrückt, ein paar Leute werden sich schon finden.
-> Profit.

Trodstem muss man aber @DJHolzwurm und @Loserlord auch recht geben.
Ich treib mich auch schon seit längerem im Internet herum, auch auf nicht seriösen Seiten. Mit nem anständigen Popupblocker, Adblocker und einem Browser der vor einem Download zuerst fragt, hab ich mir noch nie etwas geholt. Und wen doch, dan hab ich den Pc halt mal zurück gesetzt. Dan is windows mal wieder schön Neu.

Zudem ist es auch so das die Antivieren Anbieter (Avira, Avast, AVG,(Wieso so viele A‘s^^) Norton, etc.) Werbung für ihr produkt machen und die beste Werbung ist nunmal die Angst.

Jedoch stimmt es das Hacker oft auch einfach einen Miner auf dem Pc installieren wollen, der dan in einem Miningpool arbeitet, oder ein Bot mit dem man euren Pc für ddos missbrauchen kann. Dieser art von Vieren ist es dan auch Herzlich egal ob sie auf einem Supercomputer des Nasa sind oder auf einem Win 7 Rechner von meiner Oma. (Naja, nutzt mittlerweile auch Win 10 und LinuxMint. Zum Glück lief der Wechsel relativ reibungslos.)

Das problem ist, das die meisten Vieren zwar Leistung vom Pc fressen, aber nur so viel das man es als Nutzer nicht merkt. Dementsprechend macht man sich auch keine Sorgen, weil ja alles so Funktioniert wie immer.

Aber ich muss jetzt hier auch ein Argument von @Sereneti hinterfragen.

Bei deinem 4. Punkt. Es ist heutzutage soooo einfach ein anständiges Backup zu erstellen, seis nun auf OneDrive oder sonst irgend einem Cloud anbieter. Wer sich da mal umschaut wird schnell merken das es nicht all zu schwer ist. OneDrive ist meiner Meinung die beste Lösung, weil es sehr tief in Win10 integriert ist und bei mir sehr gut funktioniert. Und sobald ich mich auf irgend einem Pc mit meinem Microsoft Account einlogge, hab ich zugriff auf all meine Daten.
Und wer sich sorgen macht das Microsoft eure Daten verkauft, Das pariert heute so oder so. Und ihr müst schon garnix sagen wen ihr bei Facebook seid^^. Ich sag nur Us Wahlkampf und Cambridge analytica.
Was beim Backup jedoch wichtig ist, ne externe Festplatte die immer an den Pc angeschlossen ist, könnte bei einem Virus der die Datenverschlüsselt, auch verschlüsselt werden. Dan habt ihr zwar Backups, welche jedoch verschlüsselt sind.

Der Vorteil davon, man muss sich keine sorge mehr um die Sicherheit der Daten machen, Sie sind ja verschlüsselt. :sweat_smile:

Übrigens, @Sereneti willst das Tema nicht mal Umbenennen zu z.B. „Allgemeine Diskusion über Vieren und Vierenschutz“? ^^

@anon63237634
Virrenscanner-Verkaufsargument:
Nen Anständigen Virrenscanner hat man ja schon aufm PC -> Windows Defender :wink:

(Zumindest einen der einen vor dem „Wald und Wiesen-Trojaner“ schützt welche so in Freier Wildbahn auftreten)

Der ist für den Heimanwender, der kein Rechnerpool betreibt, mehr als ausreichend.
(und macht auch am wenigsten kaputt)

Backups:
Ja, es ist einfach Backups zu machen.

Nein: MS-Cloud-drive(one-Drive) ist kein Backup. Du kannst Daten nicht wiederherstellen.
-> Werden die Daten auf deinen Rechner verschlüsselt, sind diese auch in der Cloud verschlüsselt.

Mir geht ja nicht darum, das die Leute Angst haben.
Sondern sich der gefahren Bewusst sind.
Nur wenn man etwas weis kann man sich dagegen schützen.

Browser:
Verseuchte Werbenetzwerke -> Adblock-Pflicht
Verseuchte Scripte -> No-script
Tracking-Sumpf -> Ublock.

MS-Office
Macros ausschalten, /Makros verbieten.
Automatische Patches einschalten.

Betriebssystem:
Sicherheitslücken -> Patches einspielen
(es gibt pro und kontra argumente, für den Heimanwender ist das aber ein „no-Brainer“)
Defekte Patches -> Backups!

–> Klar, wenn man sich hier absichert geht ein haufen Bequemlichkeit verloren.

Da is der Ablasshandel „Antivirus“ schöner "hier Geld/Daten/einwilligung für Werbeanzeigen einwerfen und dir werden deine Sünden vergeben! " - Im schadensfall kann man die Schuld dann den Antivirus geben, hat der ja versagt/die Schadsoftware „durchgelassen“.
Beruhigt zwar das gewissen, Der Wiper hat trozdehm deine Daten zerstört…

:slight_smile:

Ist aber auch kein Allheilmittel, muss mal angemerkt werden. Das Problem hatte jetzt ja die Universität Gießen. Die Malware lag monatelang dormant im Netzwerk und hat sich schön mit backuppen lassen. Darum war es ja so eine besch***ene Arbeit die Daten wieder herzustellen.

Zum einen ist dies hier wohl von User zu User unterschiedlich, zum anderen gibt es ja wie erwähnt wurde mehr als genug selbst agierende Viren/Malware.

meines erachtens ist hier die sichtweise falsch:
„Warum soll es jemand auf mich abgesehen haben?“
→ Nein, der Böse bube hat es nicht auf „dich“ abgesehen, dem bist „du“ egal.

Einem Fischer ist es auch in ~99% der Fälle egal, ob er jetzt einem Speziellen Fisch gefangen hat, es reicht ihm wenn sich einfach genug im Netz verfangen haben.
(Joking: Jetzt so spezialfälle wie Ahab mal ausen vor :wink: )

Der Böse Bube legt einfach „sein Netz aus“ (Kompromitierter Werbeserver/Webserver; Mail-Wurm, Wurm… usw…) und „erntet“ danach einfach seinen „erfolg“ (Kompromitierte Computer).

Und danach wird , wie auch immer, Kasse gemacht.

Ja, es ist kein Allheilmittel. - Trozdehm ist „backups“ ein „no-Brainer“.
Backups macht man einfach. - es gibt nicht nur Malware, z.b. Microsoft hat schon oft genug durch updates Rechner zerschossen.

→ Um bei deinen Beispiel zu bleiben, Ohne Backups hätte Uni-Gießen nichtmal ansatzweise ne chance gehabt die Daten wiederzubekommen.

Meine? Oder seine? Denn ich bestätige dich ja :smiley:

Jupp, wollte nur, wie du oben, darauf Hinweisen. Einfach auch darum, weil ich grad mit der Uni Gießen so ein schönes Beispiel zur Hand hatte, dass sich Malware auch in die Backups schleichen kann. ^^

Ich wollte es halt nur mal erläutern :smiley:
Der spruch mit dem Fischer lag mir schon die ganze zeit aufm „Herzen“ :smiley:
(Und - den Joke mit Ahab wollte ich auch noch loswerden :slight_smile: )

Ja, leider.

Trozdehm ist m.e. ein „Ich habe Backups gemacht!!“ ein besserer Ablas-Handel als ein „Ich habe nen haufen Geld in ne AV-Lösung geschüttet!“ :wink:

Jupp…oder man ist so Paranoid wie ich und hat neben Backups den ganzen wichtigen Kram auf einem Zweit-PC, der nie mit dem Internet verbunden wird XD

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Ich war mal so dreist und hab bei heise nachgefragt, ob es nicht mal nen Bericht für

„Wie installiere ich SNORT auf nem Raspberry4“ geben könnte :slight_smile:

Mal gucken.

Zum Wissen:
Nen Raspberry ist ein „Computer“ in der Größe einer Zigarrettenschachtel, welcher mit nem Handy-Ladegerät betrieben wird, und per Kabel /Wlan ins Netzwerk integriert werden kann.

Snort ist ein „Netwerk-Scanner“ welcher ausschau nach verdächtigem Verhalten sucht.

Mit nem Raspberry und Snort ist man für ~100€ Schon gut „bei dem Spielzeug der großen“ dabei.

Klar, es verhindert nicht, das man sich nen Trojaner einfängt, aber es kann zumindest sagen
„ey, vorsicht, da ist was faul!“

Und bringt dir letztendlich gar nichts, wenn du dich nicht mit der Materie auskennst oder noch besser die Schadsoftware sich selbst tunnelt oder noch besser eine bestehende VPN-Verbindung nutzt.

Spätestens da kann dir der Pi dann auch nicht mehr helfen. Letztendlich gibt es keine 100%ige Sicherheit, aber ein gutes Sicherheitspaket ist zumindest ein guter Anfang.

Rauchen ist ungesund. :slight_smile:

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ja, ist ja auch nur ein vergleichsbild :stuck_out_tongue:
Soll zeigen, das vom platzbedarf her, ein Raspi gut platz hätte :slight_smile:
@FinchenXL : womit wir wider beim Windows-Defender sind :stuck_out_tongue:
Ne, im ernst, es gibt keine 100% sicherheit.

Man kann nur sehen,
1 ) das man seine angrifsoberfläche minimiert.
2) Dann zusieht das man im worst-case Backups hat.
3) Malware-Befall erkennt.

Und Leben ist lebensgefährlich!

Wohl wahr.